Stiftungen

Wie sich Stiftungsinhaber und Stiftungsmanager aus der Zwickmühle befreien

Stiftungsinhaber und Stiftungsmanager stehen vor der Aufgabe, einerseits Ausschüttungen zur Erfüllung des Stiftungszwecks zu erwirtschaften und andererseits Risiken konsequent zu begrenzen. Nicht selten folgen daraus Investments, die in der Einzelbetrachtung sinnvolle Anlagen darstellen - bei einer Gesamtbetrachtung des Stiftungsvermögens können sich aber unerwünschte Widersprüche und Zielkonflikte offenbaren.

Ein durchdachtes Finanzmanagement ist essenziell für die Erfüllung des Stiftungszwecks und das langfristige Risikomanagement im Stiftungsvermögen. Dabei stellen sich zentrale Fragen wie:

Ich berate Sie unabhängig in allen relevanten Fragestellungen rund um das Management von Stiftungsvermögen. Gemeinsam analysieren wir bestehende Strukturen, entwickeln zukunftsorientierte Szenarien und bewerten Strategien, die auf die spezifischen Ziele und Rahmenbedingungen Ihrer Stiftung abgestimmt sind.

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Sie erhalten eine konsolidierte Entscheidungsgrundlage für Ihre Anlagestrategie und Einzelinvestments.

Das Kunde-Berater-Verhältnis ist von Vertrauen und idealerweise durch langjährige Zusammenarbeit geprägt. Finanzplanung ist ein Prozess, der dieses Vertrauen – wenn noch nicht vorhanden – nach und nach aufbaut. Ich bin der Überzeugung, dass – bei beginnender gemeinsamer Zusammenarbeit – schnell ein Gefühl für die positive Unterschiedlichkeit zur landläufigen Finanzberatung erkannt wird und sich dadurch das gegenseitige Vertrauen aufbaut. Durch den Dialog, die gemeinsame Analyse, die Analyse der Bilanz, erste Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, entsteht ein Vertrauensverhältnis, das sich stetig weiter entwickelt. Die Bepreisung erfolgt im Zeitablauf und somit immer nur nach Zufriedenheit.

Um das Vermögen übersichtlich darzustellen und die Erreichung der individuellen Ziele zu überwachen und zu ermöglichen, erfolgt regelmäßig ein Vermögensreporting. Dieses beinhaltet die regelmäßige und zeitnahe Berichterstattung über alle Vermögensteile, sowohl für einzelne Portfolien als auch konsolidiert über das Gesamtvermögen. Neben dem Depotvermögen werden auch alle weiteren Vermögensgegenstände (Immobilien, Unternehmenswerte, Versicherungen, Kunstsammlungen, Oldtimer, etc.) und deren Finanzierung aufgenommen. Die turnusmäßige Berichterstattung ermöglicht den fortlaufenden Abgleich zwischen vereinbartem Vermögensziel und tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen.

In angelsächsischen Ländern ist es seit Jahren üblich, zum Financial Planner zu gehen. Finanzplaner analysieren die Situation und zeigen Wege auf, wie Sie Ihre Finanzziele erreichen. Dabei geht es nicht um konkrete Produktempfehlungen, sondern immer um Konzepte. Damit unterscheidet sich diese Tätigkeit deutlich von der Finanzberatung, die Kunden überwiegend in Deutschland erleben. Da Banken, Versicherungen und Finanzberater von Produkt-Provisionen leben, stehen Finanzprodukte im Fokus.

Doch auch in Deutschland gibt es zertifizierte Finanzplaner nach internationalem Standard – CFP® – CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®.

Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Sie.